Was soll ich schreiben übers Schreiben?

Ich tu es einfach,

weil ich es liebe !

Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen. Obwohl, vielleicht doch: Ok, ich schreib Geschichten, weil ich es kann.

Weil meine Gedanken blühen, die Ideen hell genug sprühen, um damit Welten zu erschaffen und Charaktere zu kreieren, die ich abgrundtief liebe oder einfach nur aus tiefstem Herzen hasse.

Weil ich kaum Zeit habe und sie dennoch finde. Weil ich einfach nicht aufgebe. Weil ich verrückte Geschichten liebe und eines dieser seltenen Bücher in den Händen halten möchte, das mich nicht schlafen lässt. Weil ich für mich schreibe und das Glück habe, dass auch andere es mögen.

Weil ich gerne beobachte und nicht nur Menschen an sich, sondern auch deren Verhalten mich dazu verführt, sie in meinen Geschichten den Konsequenzen ihres Handelns auszusetzen.

Weil, und das nochmal ganz deutlich und wiederholend, ich es einfach liebe!

Weil es beim Schreiben keine Grenzen geben darf und es Mut erfordert, sich treu zu bleiben und das zu sagen, was viele nicht „hören“ wollen.

UND weil mir eine ehemalige Freundin, als wir noch Freunde waren, nahelegte, es bleiben zu lassen, weil ich angeblich null Talent hätte und nicht nur das, einfach grottenschlecht sei.

Wie falsch sie damit lag und noch immer liegt!

Und falls du wissen willst, was das Bild oben mit Schreiben zu tun hat, bitte mich doch einfach freundlich darum, dass ich dir dazu eine Geschichte schreibe.

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Pferdenasen und das Ende von FuckingRoman aus dem Ennstal
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